Landleben – Teil 2

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Nachdem ich geduscht hatte, ging ich langsam in die Küche. Alfons lachte, als er sah, wie ich wie auf rohen Eiern ging und meinte, er müsst mich dann heute ein wenig schonen, auch wenn es einiges zu tun gäbe. Es gab erst nur einen Kaffee, dann mussten wir erst die Tiere versorgen. Eine Stunde später gab es dann endlich richtiges Frühstück, mir hing der Magen schon auf den Knien, obwohl es erst halb sieben war.

Nach dem Frühstück ging es dann noch wieder auf den Strohboden, es mussten noch einige Ballen umgepackt werden. Das war schon echt anstrengend, aber ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Alfons erzählte mir nebenbei von Judith. Er verehrt sie, aber meinte, dass er keine Chance bei ihr hätte. „Die hat Haare auf den Zähnen und weiß, was sie will. Da passe ich nicht in ihr Raster.“ Ich schaute ihn fragend an und meinte: „Ach, ich dachte, du würdest eher auf Männer stehen nach dem Erlebnis gestern.“ Alfons lachte. „Habe ich doch gestern schon gesagt, hatte bislang nur Frauen. Aber wieso soll ich mich festlegen? Da verpasst man doch die Hälfte. Mir ist der Mensch wichtig, mit dem ich meine Zeit verbringen möchte. Egal ob Mann oder Frau oder wie sich jeder auch selber sieht.“ Ich nickte zustimmend. Bevor ich das Erlebnis mit Alfons hatte, hatte ich ja auch nur Sex mit Frauen.

Zu Mittag gab es einen kleinen Snack, bevor wir uns für eine halbe Stunde hinlegen wollten. Ob ich anschließend Lust hätte, mit ihm wieder zum See zu kommen, fragte er. Ich nickte. „Wenn nichts anderes zu tun ist.“ Alfons verneinte dies. „Durch deine Hilfe bin ich schneller fertig, so kann ich auch was genießen.“ Ich hätte nicht gedacht, dass ich so müde war, aber ich war fest eingeschlafen, als Alfons mich wach rüttelte. „Mensch, Sascha, willst du den ganzen Nachmittag verschlafen? Ist schon halb drei durch.“ Erschrocken sprang ich auf, um fast wieder zusammen zu sacken. Blöder Muskelkater. Wir gingen zum See, Rex kam natürlich mit.

Am See angekommen, zogen wir uns direkt aus und sprangen ins Wasser und spritzten uns gegenseitig nass. Rex sprang auch ins Wasser und tobte auch mit uns herum. Nach einer Weile gingen wir ans Ufer und legten uns in die Sonne. Es dauert nicht lange, da kam Rex wieder näher und fing an, an mir zu schnuppern und zu lecken, was natürlich nicht ohne Folgen blieb, ich hatte sofort wieder einen Mordsständer. Auch Alfons hatte direkt wieder eine Latte und ich massierte sie im ein wenig. Wir wollten scheinbar beide die Geilheit genießen. Rex ging dann auch mal zu Alfons rüber und leckte ihm den Schwanz. Ich griff Rex an die Felltasche und massierte den Hundepimmel ein wenig.

Plötzlich hörten wir ein Knacken hinter uns. Erschrocken drehte ich mich um, Alfons sprang auf und rannte zum Busch rüber, von dem das Knacken war. „Judith, was machst du hier?“ Ich war knallrot angelaufen, rechnete mit einem riesigen Gezeter und Chaos, was hier bei uns abgehen würde. Ich sollte mich irren. „Ich habe euch hierhin gehen sehen und bin euch gefolgt. Habe gedacht, mal schauen, ob die nackt schwimmen und ich was zu sehen bekomme. Und ja, ich habe was zu sehen bekommen, aber etwas, womit ich nie im Leben gerechnet habe. Und es hat mich geil gemacht, ich bin nass vor Erregung. So was habe ich noch nie gesehen. Ich fand es geil. Und ihr scheinbar auch.“

Ich war perplex, damit hatte ich nicht gerechnet. Alfons fand als Erstes seine Sprache wieder. „Ach, hat dir also gefallen, der Anblick…“ Judith grinste neckisch. „Und wie, ich dachte, so was gibt es hier nicht, das traut sich niemand.“ Nun fand ich auch wieder Worte: „Wenn das so ist: Zieh dich aus und geselle dich zu uns, vielleicht hat der Rex ja auch Interesse an dir!“ Nun lief Judith rot an und schaute unsicher zu Alfons. „Ja sicher“, meinte der, „was spricht dagegen? Wenn dich der Anblick so geil gemacht hat, wieso nicht selber ausprobieren? Wir können ja erst noch mal ins Wasser gehen. Komm, raus aus den Klamotten.“ Zögerlich zog sich Judith aus und folgt uns ins Wasser. „Ist das herrlich, genau das Richtige bei diesem Wetter.“ Alle Hemmungen verflogen rasch und wir planschten wie die kleinen Kinder im Wasser.

Wieder am Strand angekommen, legten wir uns ins Gras. Alfons erzählte Judith dann, was er und ich hier gestern erlebt hatten. „Also seid ihr gar nicht schwul?“ Wir lachten: „Nein, absolut nicht. Ist doch egal, mit wem man Sex hat, wenn es Spaß macht.“ Rex kam an und ging zielstrebig auf Judith zu. Nun fiel mir erst ihre blank rasierte Muschi auf. Als die Nase von Rex ihren Unterleib zum ersten Mal berührte, zuckte sie kichernd zusammen. Doch ihr Geruch schien Rex zu gefallen, denn er schnüffelte weiter und fing an zu lecken.

Judith stöhnte leise auf und öffnete ihre Beine, so kam Rex besser ran und nun leckte er ihre Möse richtig. Judith stöhnte immer lauter. „Wow, so was habe ich noch niemals erlebt. Das ist sooooooo geil …“ Der Anblick machte uns auch geil, unsere Schwänze standen ab und meiner tropfte wie wild. Judith stöhnte und schüttelte sich. „Ich komme“, stöhnte sie und ihr Körper schüttelte sich vor Lust. Rex schien das zu gefallen, er leckte noch weiter. „Ich bin so geil, ich brauche mehr,“ keuchte sie. „Nichts leichter als das“, erwiderte Alfons. „So nass, wie du nun bist, da wird meiner leichtes Spiel haben“ „Ja, machs mir, Alfons, so wie der Hengst gestern!“

Alfons legte sich auf sie und drang in sie ein. Das war ein geiler Anblick, als Zuschauer habe ich das vorher auch noch nicht erlebt. Alfons fickte sie und beide stöhnten vor Lust, bis Alfons sich komplett anspannte und sich dann in ihr ergoss. „So, Sascha, nun bist du dran.“ Judith schaute. „Der ist doch noch ein Kind!“ „Ach quatsch, der ist schon 16 und auch keine Jungfrau mehr. Und so schlecht gebaut ist der ja auch nicht.“ Ohne weiter zu warten, ging ich zu ihr und kniete vor ihr. Sie entspannte sich direkt wieder und ich widmete mich ihrem Körper. Sanft berührte ich ihre prallen Brüste, saugte an ihren Nippeln, was sie mit einem geilen Stöhnen quittierte. Dann drang ich in sie ein und fickte sie. „Mann, das ist geil … hätte ich nicht von dir erwartet …“ Auch ich fand es geil, das Gefühl ihrer weichen und warmen Muschi. Leider konnte ich das nicht mehr länger aufhalten und es kam mir auch. „Du könntest mein Sohn sein, aber es war geil, wie du mich gefickt hast.“

Ich lag nun neben ihr, Alfons auf der anderen Seite. Rex war wieder aufgestanden und fing an, das Sperma aus Judiths Möse zu lecken. Sie quittierte es direkt wieder mit einem lustvollen Stöhnen, das nach kurzer Zeit wieder in einem heftigen Orgasmus endete. Ein paar Minuten lagen wir noch im Gras, dann gingen wir wieder ins Wasser. Ich sagte ihr, dass ich damit gerechnet hätte, dass sie einen riesigen Aufstand gemacht hätte, nachdem wir sie im Gebüsch entdeckt hatten. Sie lachte … „Ja, ihr habt ganz schön dumme Gesichter gemacht, aber ich fand es nur erregend. Die Fantasie hatte ich schon immer mal, so etwas zu sehen und zu erleben. Gestern auf der Wiese, als Prinz meine Stute gedeckt hat, habe ich mir gewünscht, ich wäre an ihrer Stelle … den mächtigen Prügel zu spüren.“ Ich war baff, damit hätte ich nicht gerechnet. „Mist, ich muss los, schon spät. Seid ihr morgen wieder hier?“ Ich schaute zu Alfons, der nickte nur. „Auf jeden Fall, und wenn du willst, kannst du gern wieder dazu kommen.“

Wir zogen uns an, verabschiedeten uns von Judith und gingen zurück. Erst sprachen wir gar nichts, dann sprudelte es auch nur aus Alfons so heraus, wie geil er es fand und dass ein Traum für ihn in Erfüllung gegangen sei, Sex mit Judith zu haben. Auch ich konnte nur bestätigen, dass es für mich ein geiles Erlebnis gewesen sei. Am Hof angekommen, mussten wir dann die Tiere erst wieder versorgen. „Heute Abend dann mal einen ruhigen Abend“, meinte Alfons, „und früh ins Bett dann“ Ich nickte zustimmend. Nach dem Abendbrot gingen wir ins Wohnzimmer und wollten noch ein wenig TV schauen … Irgendwann wurde ich wach und alles war dunkel. Ich war wohl eingeschlafen, Alfons wohl lag schon im Bett. Ich stand auf und schlich zu meinem Zimmer. Dann hörte ich Alfons: „Na, war wohl ein anstrengender Tag? Keine fünf Minuten und du warst eingeschlafen. Habe dich da einfach liegen lassen. Hoffe, war ok. Wenn du magst, kannst auch gern zu mir ins Bett kommen zum Schlafen. Aber Vorsicht, ich schlafe nackt!“ „Kein Ding, ich schlafe auch nackt! Ich zog mich schnell aus und kroch zu Alfons ins Bett. Es war schön, mich an ihn anzukuscheln. Aber auch jetzt dauerte es nicht mehr lange, und ich war wieder eingeschlafen …

Wir wachten gegen fünf wieder auf. Alfons hatte eine Morgenlatte, mir ging es nicht besser. „Nix da, nun erst an die Arbeit. Vergnügen gibt es später.“ Wie schon gestern, verbrachten wir auch diesen Vormittag wieder mit Arbeit auf dem Hof und bei den Tieren. Obwohl es anstrengend war, genoss ich die Zeit mit Alfons. Wir konnten über alles reden, offen und ohne Tabus. So was hatte ich noch nicht erlebt. Alfons betrachtete mich trotz meines jugendlichen Alters als Mann, mit dem man reden konnte. Natürlich sprachen wir auch über den gestrigen Tag und das Erlebnis mit Judith. Es war schon zwei Uhr, als wir mit allem fertig waren. Fürs Sofa blieb nicht mehr viel Zeit, wir wollten schnellstmöglich zum See.

Als wir zum See gingen, merkten wir erst, wie heiß es wieder war. Kaum angekommen, zogen wir uns aus und sprangen ins Wasser. Von Judith war noch keine Spur zu sehen. Rex freute sich auch über die Abkühlung, verkroch sich aber auch dann erst wieder in den Schatten. Auch wir suchten uns anschließend ein schönes Plätzchen und legten uns ins Gras. Wir unterhielten uns wieder über gestern und streichelten uns dabei. Rex machte keine Anstalten, sich aus dem Schatten zu erheben. Nach einiger Zeit hörten wir ein Knacken und erschraken, doch dann sahen wir Judith ankommen – auf einem Pferd. „Hallo Jungs, ich bin nicht allein gekommen, hoffe, es ist ok.“ Wir schauten uns an und nickten, ein Pferd würde uns nicht stören. Auch Judith zog sich sofort ihre eh schon knappen Kleider aus und ging mit dem Pferd zum See. Gut, dass es nur ein Pony war, so groß war der See auch nicht. Ich wunderte mich über die kräftigen Beine des Tieres. „Das ist ein Haflinger, Kaltblut“, erklärte Alfons. „Die heißen so, weil es Arbeitspferde sind, nicht wegen der Körpertemperatur.“ Ich nickte.

Judith gesellte sich zu uns. Nun wurde Rex auch munter und ging sofort auf sie zu und begrüßte sie. Natürlich steckte er seine Nase wieder direkt zwischen ihre Beine und sie musste kichern. Dann sagte sie zu mir: „Sascha, gefällt dir die Stute? Kannst sie gern streicheln, die ist sehr zahm. Und sie ist gerade rossig, sie braucht Streicheleinheiten.“ Ich stand auf und ging zu dem Pferd. Erst zögerlich, da ich es ja nicht kannte. So stand ich vorn am Pferd und streichelte es am Kopf. Ich hatte noch von Judiths Anblick einen Ständer, aber das war mir egal, nur der Stute scheinbar nicht … Sie senkte ihren Kopf. Obwohl ich erschrak, blieb ich stehen und spürte die warmen Lippen des Pferdes. Und tatsächlich leckte sie mir den Schwanz und er war auch zwischendurch ganz in ihrem Maul. „Du musst sie auch hinten mal streicheln“, riefen die anderen. Also ging ich streichelnd um sie herum. Ich sah, dass auch Alfons voll erregt war und auch Judith schien feucht zu werden, zumindest hatte sie wieder das Interesse von Rex geweckt. Hinten beim Pferd angekommen, klopfte ich der Stute auf die Hüften. Es schien ihr zu gefallen. Zumindest hatte ich das Gefühl, dass sie mit das Hinterteil zudrehte … Ich streichelte sie weiter und dann hob sie ihren Schweif, so dass ich alles sehen konnte. Meine Hand schob sich weiter hoch und kam an der Möse an. Sie schien geschwollen zu sein und zu pulsieren. Als ich sie berührte, spürte ich, wie erregt die Stute zu sein schien, auch schien so immer nasser zu werden, so dass ich nicht anders konnte, als sie zu massieren.

„Na los, nun mach schon, merkst du nicht, was sie will?“, rief mir Judith zu. „Ich wollte immer schon einmal sehen, wie sie von einem jungen Kerl wie dir gefickt wird!“ Das war das Kommando. Mein Schwanz war eh schon zum Zerbersten prall dadurch, dass ich sie mit meiner Hand stimuliert hatte. Zum Glück war das Gelände am See nicht ganz eben und so konnte ich mich so hinter die Stute stellen, dass ich in der richtigen Höhe hinter ihr stand. Ich rieb meinen Schwanz an ihrem Loch. Sowohl mein Schwanz als auch die Stute tropften vor Lust. Nun konnte ich nicht anders, und schob meinen Schwanz rein. Es war ein herrliches Gefühl, so schön heiß und feucht und auch noch eng genug, dass ich alles spürte. Erst war ich zögerlich, dann wurden meine Stöße schneller. Die Stute blieb ruhig stehen, schien es zu genießen. Ich schaute zu den beiden rüber, sie beschauten sich die Szene voll Erregung, Judith ließ sich dabei von Rex lecken. Ich stieß immer intensiver zu und spürte alle Säfte in mir hochsteigen. Schließlich kam es mir und ich schoss meine Ladung in die Stute. Es war einfach nur geil. Allerdings merkte ich, dass sie scheinbar noch nicht genug hatte. „Alfons, nun musst du ran, sie braucht mehr!“, rief ich ihm zu.

Als hätte er drauf gewartet, sprang er auf und kam zu uns rüber. Er streichelte sie und kam zu mir nach hinten. Ich hatte meinen noch in der Stute gelassen, nun war er aber wieder schlaff und rutschte so aus ihr raus. Alfons streichelte sie und sagte: „Sie riecht gut“, und steckte seine Zunge in ihr Loch … „Mmmmhhh … geil … und dein Sperma dazu …“ Dann stellte er sich auch richtig hinter die Stute und versenkte seinen Schwanz in sie. Er war ein wenig größer gebaut, scheinbar genau richtig für die Stute. Nach ein paar Minuten verkrampfte sich Alfons und dann kam es ihm mit Gewalt, es schüttelte ihn regelrecht. „Oh Mann, war das geil“, stöhnte er. Wir schauten zu Judith, sie war voll erregt von dem Anblick und Rex leckte sie immer noch. Wir gingen zu ihr rüber. „Mann, war das ein geiler Anblick!“, rief sie uns zu. „Besser als in jeder Fantasie“

„Aber was ist mit dir?“, fragte ich sie, „du bist so geil und wir nun beide gerade gekommen.“ Alfons lachte. „Da findet sich schon was. Rex hat ja schon gute Vorarbeit geleistet. Massiere ihm mal ein wenig seinen Pimmel, während er Judith weiter leckt.“ Ich tat wie geheißen, massierte ihm und langsam lugte wieder die Spitze aus der Felltasche hervor. Ich massierte weiter und er kam ganz raus. Nun nahm ich ihn in den Mund. Es war so geil zu spüren. „Nun genug“, rief Alfons und schaute dann zu Judith. „Geh auf die Knie auf alle viere!“ Sie schaute leicht irritiert aber tat wie ihr geheißen. Alfons führte Rex zu ihr und ließ ihn sie wieder lecken, so dass sie direkt wieder aufstöhnte. „Das ist genauso geil.“ Alfons massierte Rex noch ein wenig und dann machte er etwas, mit dem ich niemals gerechnet hätte. Er nahm Rex an den Vorderbeinen und stellte ihn auf Judith. Gleich fing er an, sich im Rhythmus zu bewegen in der Hoffnung, ein Loch zu finden. „Hey, was soll das?“, rief Judith in einer Mischung aus Geilheit und Angst. Nicht an meinem Po!“ Alfons half ein wenig nach und dann fand Rex sein Ziel und sein Pimmel verschwand in Judiths Möse. Sie stöhnte auf, je mehr Rex sich bewegte. Es war geil anzusehen, ich bekam wieder eine Latte.

Der Hund fickte Judith und sie stöhnte immer lauter. Dann kam es Rex und ich war überrascht, was dann passierte. Er schien festzustecken. Alfons grinste „Das ist der Knoten, er hat Judith nun voll verschlossen.“ Judith stöhnte vor Lust. Rex bewegte sich noch und dann fing Judith am ganzen Körper an zu zittern und zu beben. „Es ist … ich … ahhhhhh!“ Sie schüttelte sich in ihrem Orgasmus, sank dann langsam zu Boden. Dabei löste sich Rex aus ihr und ich konnte seinen Knoten sehen. Ich war erstaunt, wie groß der Pimmel nun war, das hätte ich niemals erwartet. Ich schaute zu Judith und sah, welche Mengen von Hundesperma aus ihr raus lief. Der Anblick war geil, meiner stand wieder prall. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Ich ging zu ihr rüber und fing an, sie zu streicheln. Sie wollte abwehren: „Ich bin zu platt“, aber dann merkte ich, wie sie von meinen Berührungen wieder erregt wurde. Ich legte mich auf sie und dann drang ich in sie ein. So nass habe ich eine Frau noch nicht erlebt, das Hundesperma tat seine Wirkung. Ich fickte sie und sie stöhnte wieder laut. Da ich schon mal gekommen war, hatte ich nun ein wenig mehr Ausdauer, so dass ich sie beglücken konnte. Judith fing wieder an zu zittern und sich zu verkrampfen. Das war zu viel für mich, und ich kam wieder – gleichzeitig mit ihr. Erschöpft legte ich mich neben sie. Wir sprachen kein Wort, genossen einfach nur das erlebte. Dann schaute ich mich um und sah Alfons wieder bei der Stute. Auch er war wieder geil geworden und kam nun auch wieder in ihr.

Wir standen auf und gingen ins Wasser, auch Alfons kam dazu. „Das war himmlisch“, stöhnte Judith. „So bin ich vorher noch nie gekommen.“ Auch wir mussten zugeben, dass es ein ganz besonderes Erlebnis für uns war. Wir fanden alle drei, dass es doch etwas sehr Schönes sei, sich miteinander vergnügen zu können, egal ob mit Mann, Frau oder Tier. „Möchtest du morgen nicht einfach mal zu uns auf den Hof kommen?“, fragte Alfons Judith. „Da können wir bestimmt auch schöne Dinge erleben.“ Ohne zu zögern sagte Judith zu. „Das mache ich sehr gerne. Nun muss ich leider los, die Tiere versorgen!“ Das war das Stichwort, denn auch bei Alfons mussten die Tiere versorgt werden. Auf dem Heimweg schwärmten wir von dem Erlebten.

Am Hof angekommen öffnete Alfons uns erst einmal eine Flasche Bier, das tat einfach nur gut. Dann hörten wir ein Auto auf den Hof fahren. Mein Vater. „Da seid ihr ja, war vorhin schon mal hier. Wollte dich bei der Arbeit sehen!“ Alfons lachte „Die Arbeit hatten wir um zwei fertig, da sind wir noch zu der Koppel, hatten da noch einiges zu tun. Sascha ist eine große Hilfe“ „Das hoffe ich doch“, brummte mein Vater, „der Bursche soll dir auf keinen Fall zur Belastung werden. Ist mal ganz gut, wenn der was anderes macht und neue Dinge dazulernt.“ „Da kannst du dir sicher sein, Georg. Er lernt schnell und macht seine Sache gut!“ Er zwinkerte mir zu. Ich dachte nur, wenn Vater wüsste, was ich alles so dazu lerne … Aber besser, wenn er es nicht weiß. Alfons bot Vater noch eine Flasche Bier an, aber er lehnte dankend ab. Er wollte nur mal kurz nach dem Rechten sehen. Er wolle gleich noch mit Mutter was Essen gehen. Dann setzte er sich ins Auto und rauschte ab. Wir tranken unser Bier aus und gingen hinein. Wir versorgten die Tiere, die ich inzwischen mit ganz anderen Augen betrachtete, als noch vor ein paar Tagen.

Als wir fertig waren, hatte ich einen Bärenhunger. Alfons machte uns ein deftiges Steak, dazu Bratkartoffeln mit ordentlich Speck und Bohnen. Es schmeckte köstlich. Als wir das Essen fast auf hatten, klingelte das Telefon. Verwundert stand Alfons auf. „Auf dem Festnetz ruft eigentlich kaum noch jemand an – außer irgendwelche Umfragen oder Gewinnspiele“, meinte er. „Judith“, hörte ich ihn überrascht sagen, dann eine ganze Weile nichts, ich merkte aber an seiner Reaktion, dass er ihr zuhörte und immer irgendwas murmelte, konnte leider nicht alles verstehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er zurück. Ich schaute ihn fragend an. „Judith“, sagte er. „Sie hat Stress mit ihrem Typen. Sie hatten eh in der letzten Zeit schon wohl Probleme und nun müssen sie sich wohl gezofft haben. Auf jeden Fall ist sie nun allein zuhause und wollte einfach nur ein wenig reden über das, was gestern und heute war. Sie bereut nichts, im Gegenteil. Es hat ihr so gut gefallen, dass sie sich nicht mehr vorstellen kann, bei ihrem Kalle zu bleiben. Sie wird auch morgen wie geplant hier aufschlagen.“

Wir räumten die Küche auf und gingen ins Wohnzimmer. Da wir beide müde waren und auch wieder früh raus mussten, fragte Alfons, ob ich nicht Lust hätte, mit zu ihm ins Bett zu kommen und einfach noch ein wenig zu kuscheln und früh zu schlafen. Mir gefiel der Gedanke. Wir machten uns bereit und gingen ins Bett. Rex folgte uns und legte sich vors Bett. Wir kuschelten eine ganze Zeit, Alfons schlief ein und drehte sich um. Auch ich drehte mich um. Nach einiger Zeit wurde ich wach. Alfons hatte die Decke ein wenig weggezogen und mein Hintern war frei. Rex hatte das wohl mitbekommen und hatte bei mir geschnüffelt und angefangen, mein Loch zu lecken. Ich wurde wieder geil und bekam direkt wieder eine Latte, genoss die Hundezunge an meinem Loch. Irgendwann drehte ich mich um und nun leckte er mir wieder den Schwanz und die Eier. Ich stöhnte leise, wollte Alfons nicht wecken. Doch dann merkte ich seinen Schwanz an meinem Hintern, er war wohl wach geworden und durch die Geräusche und mein Stöhnen wach geworden. Er sagte nichts, aber ich merkte, dass er feucht war und seine feuchte Eichel an meinem Loch rieb. Es war gleichzeitig erregend als auch beängstigend, ich hatte so eine Ahnung. Und die sollte mich nicht täuschen. Während ich vorn von Rex geleckt wurde, rieb Alfons seine feuchte Eichel an meinem Loch. Er erhöhte den Druck ein wenig und ich spürte den Druck, aber es fühlte sich angenehm an und bereitete mir Lust. Dadurch entspannte ich mich sehr und es dauerte nicht lange, da war die Eichel in meinem Loch verschwunden. Es schmerzte zwar leicht, aber es war sehr geil …

Mit langsamen Bewegungen fickte Alfons mich und drang immer weiter in mich ein, bis er ganz in mir war. Nun fickte er mich richtig und ich stöhnte vor Geilheit auf. Rex hatte aufgehört zu lecken, aber das war mir egal. Nach einiger Zeit merkte ich, dass Alfons bald kommen würde. Dann kam es ihm und im gleichen Moment spritzte ich auch. Es war toll. Rex kam an und leckte sofort die ganze Bescherung auf.

Alfons, der bislang noch kein Wort gesagt hatte, umarmte mich, blieb aber in mir stecken und sagte: „So, nun können wir weiter schlafen…“

Der Wecker klingelte, aber ich war schon kurz vorher wach geworden. Alfons war ebenfalls schon wach. „Das war geil letzte Nacht, du lässt dich gut ficken, Sascha. Vielleicht kann Rex dich ja auch mal …“ Ich schaute ihn mit großen Augen an. „Meinst du?“ „Klar, hat er bei mir auch schon gemacht … Aber alles zu seiner Zeit. Haben viel zu tun.“ Sprach’s und verschwand Richtung Bad. Auch ich stand auf, ich hatte noch einen leichten Druck an meinem Loch. Aber es hatte mir sehr gefallen.

Gegen Mittag kam Judith schon. Sie hatte verweinte Augen und sah schlecht aus. Nichts mehr von der strahlenden Schönheit gestern. Selbst ihre prallen Brüste schienen heute mehr zu hängen. „Geh du mit ihr rein“, sagte ich zu Alfons, „ich mache das dann schon weiter hier.“ Alfons nickte dankbar und die beiden gingen ins Haus. Nun musste ich den Rest allein machen und merkte, was das schon für eine Anstrengung war, aber ich machte das gerne. Mit den Stiefeln stand ich knöchelhoch im Mist und machte den Kuhstall sauber. Nachdem ich den Stall sauber hatte und neu mit Stroh ausgestreut hatte, war ich auch hier fertig, ging dann zum Pferdestall rüber. Hier stand Prinz und wartete schon auf frisches Heu. Ich ging zu ihm in den Stall, er war schon sehr zutraulich. Ich bürstete ihn und als ich am Bauch war, fielen mir seine dicken Eier auf. Ich konnte nicht anders und berührte sie vorsichtig. Mann, waren das dicke Dinger. Ich streichelte sie ein wenig und dabei wurde es schon wieder eng in meiner Hose. Alfons hatte mir empfohlen, hier auf dem Hof keine Unterhosen zu tragen, nun wusste ich, wieso. Ich kam auch in die Gegend des Geschlechtsteiles, von dem nicht viel zu sehen war. Als ich den Hengst dort ein wenig berührte, wurde er unruhig. Und dann schachtete er langsam aus. Was für ein Mörderteil.

„Ach, hier bist du!“, hörte ich Alfons‘ Stimme auf einmal. „Und hast auch schon die Zeit genutzt, wie ich sehe!“, wobei er grinsend auf meine Beule starrte. Judith stand bei ihm, sah schon viel besser aus. Auch sie grinste und sagte dann zu Alfons: „Da wollte ich immer schon hinlangen.“ Ich ging aus dem Stall und Judith ging zu Prinz. Sie streichelte ihn sanft und ging ihm dann erst an die Eier. „Mann, das nennt man mal Klöten“, sagte sie. Auch sie ging dem Hengst an sein bestes Stück, welches er schnell wieder ausschachtete. Judith berührte ihn vorsichtig, der Hengst schnaubte. Ich konnte sehen, dass sein Teil anschwoll. So nah hatte ich das noch nie gesehen. Es war von weiten schon geil, nun aus der Nähe noch geiler. Die Form fand ich sehr interessant. Auf einmal öffnete Judith den Mund und fing an, an der Spitze zu lutschen und zu saugen. Was für ein Anblick. Alfons und ich hatten beide schon wieder nen Ständer. Auch der Hengst war nun schon hart geworden. Judith zog den Rock hoch und rieb den Hengstschwanz von hinten an ihrer Muschi. „Der ist doch viel zu groß für dich“, sagte Alfons. Ich hatte den Heuballen noch nicht auseinandergemacht. Judith zog ihn zu sich, legte sich drauf. „Müsste passen“, meinte sie und schob den Ballen unter den Hengst und legte sich wieder rücklings drauf, ihre blanke Muschi bereit. Sie nahm den Pferdepimmel und rieb ihn an sich. Er wurde gleich wieder härter und sie massierte sich damit. Der Hengst folgte seinem Instinkt und bewegte sich entsprechend, bis Judith keuchte und stöhnte. „Er ist drin …“ Ihr Gesicht war verzerrt von einer Mischung aus Geilheit und Schmerz. Der Hengst stieß noch einige Male, dann schien er schon zu kommen und der Schwanz poppte aus ihrem Loch, gefolgt von einem Schwall Pferdesperma, das an ihr runter lief. „Das war geil“, stöhnte sie.

Sie zog den Rock zurecht und schaute zu uns rüber. „Ich denke, euch muss auch noch geholfen werden“, sagte sie mit Blick auf unsere Beulen. „Ich weiß da schon was“, erwiderte Paul und erzählte ihr von letzter Nacht. „Na, ihr beiden seid ja auch mit allen Wassern gewaschen“, meinte sie grinsend und fragt mich dann, ob es mein erstes Mal passiv gewesen wäre, was ich ihr bejahte. „Ich habe nun an Rex gedacht“, sagte Alfons, „wenn er mich verträgt, dann auch Rex.“ Er grinste schelmisch. „Das will ich auch sehen“, kam es von Judith. Alfons pfiff Rex zu uns und wir gingen in die Wiese hinterm Stall. „So, ausziehen, Sascha“, hörte ich Alfons. Ich tat wie geheißen. Vor einer Woche wäre ich vor Scham im Boden versunken, nun gehörte es dazu und war normal. Rex kam zu mir und machte dort weiter, wo er letzte Nacht aufgehört hatte. Seine Zunge an meinem Loch war geil, Alfons kam dazu und fingerte mein Loch ein wenig. Nun machte er es bei mir wie bei Judith und setzte Rex mit seinen Vorderbeinen auf meinen Rücken. Sogleich fing er wieder an zu stoßen, traf mein Loch aber nicht. Alfons kam hinzu und dirigierte den Hundepimmel und ich merkte, dass er sein Ziel gefunden hatte. Er stieß gegen mein Loch und verspritzte dabei schon viel Saft. Dann drang die Spitze ein und kurz darauf schob er seinen ganzen Pimmel rein. Das war ein Gefühl, sehr geil. Der Hund stieß gut und mein Loch tat weh. Alfons meinte: „Pass auf, dass er nicht in dir knotet, dann sitzt er fest.“ Aber in dem Moment kam der Hund und stieß fest zu. Da spürte ich auch schon den Knoten in mir anschwellen und obwohl der Hund wollte, bekam er ihn nicht mehr raus. Es tat weh, aber war auch gleichzeitig sehr geil. „Das dauert nun ein wenig … da musst du nun durch.“

Alfons und Judith waren beide geil durch den Anblick, Alfons ließ seine Hose fallen. Seine Hand hatte schon die ganze Zeit Judiths Muschi massiert, nun war es an der Zeit, sie zu ficken. Ich kniete noch auf dem Boden, direkt vor meinen Augen fickte Alfons nun Judith. Mein Schwanz pochte und tropfte. Judith stöhnte laut und lustvoll stieß Alfons zu, während ich den beiden zuschaute. Irgendwann wurde das Stöhnen immer lauter, die Stöße heftiger. Judith kam und auch Alfons konnte nicht mehr zurückhalten und kam in ihr. Er zog seinen Schwanz raus und hielt ihn in meine Richtung, ging auf mich zu. Er roch nach Sperma und Mösensaft, ich leckte ihn sauber. Ein toller Geschmack. Dann spürte ich Rex wieder an mir zerren und mit einem „plopp“ flutschte sein Pimmel aus mir raus, gefolgt von Hundesperma, das mir am Hintern entlang lief. Ich war noch nicht gekommen, Rex stand immer noch vor mir. „Na komm her“, rief ich ihn und er kam gleich zu mir. „Nun bist du dran“ Ich drehte ihn und rieb meinen Schwanz am Hundeloch. Alfons traute seinen Augen nicht „Hey, das kennt der Rex nicht“ Mir war es egal und es dauert nicht lange, da war ich in ihm drin. Das war so eng und Rex schien es nicht zu stören. Ich brauchte nur ein paar Stöße, da kam ich. „Wie du mir, so ich dir…“ Ich zog meinen Schwanz raus und der Hund legte sich auf den Boden, leckte erst seinen Pimmel, dann sein Loch.

Alfons schlug vor, doch zum See zu gehen, um uns abzukühlen. Wir waren sofort einverstanden. Wir sagten den ganzen Weg nichts, beeindruckt von dem soeben erlebten. Nachdem wir eine Weile geplanscht hatten und im Gras lagen, erzählte Judith mir, dass sie sich heute Morgen von ihrem Freund getrennt habe. Sie hätte gemerkt, dass er nicht der Richtige sei. Dann schaute sie zu Alfons und sagte dann, dass sie glaube, dass sie und Alfons gut zueinander passen würden – sie würden sich so lange kennen, sie habe immer gemeint, er wäre zu langweilig, aber habe nun ja das Gegenteil bewiesen. „Und was dich betrifft, Sascha: Auch wenn Alfons und ich zusammen sind, wir würden uns freuen, wenn du auch weiterhin Bestandteil unseres Sexlebens sein würdest. Wir könnten zwar deine Eltern sein, aber wenn dich das nicht stört …“ Ich war baff, damit hätte ich nicht gerechnet.

Wir blieben noch eine Weile liegen, als Judith und Alfons anfingen zu fummeln. Alfons hatte schon wieder eine Latte. Ich sagte dann: „Genießt ihr die Zeit noch ein wenig, ich füttere die Kühe heute Abend allein.“ „Danke, das ist lieb von dir“, antworteten beide. Ich zog mich an und ging zurück. Als ich noch einmal zurückschaute, musste ich grinsen, da lag Alfons schon wieder vor Judith und leckte sie … Rex war mit mir gegangen, so konnten sich die beiden alleine vergnügen. Als ich zum Hof zurückkam, stand Vaters Wagen da, aber niemand drin. „Komisch“, dachte ich, und ging weiter Richtung Kuhstall. Dann hörte ich die Stimme meines Vaters. Irgendwas sagte mir, dass ich mich nun ruhig verhalten sollte. Rex war schon draußen liegen geblieben und ich ging leise Richtung Kälberstall. Was ich da sah, verschlug mir die Sprache. Da stand mein Vater mit heruntergelassener Hose vorm Kälberstall und ein Kälbchen nuckelte an ihm. Natürlich hatte ich meinen Vater schon mal nackt gesehen, aber nicht mit Latte und erst recht nicht in so einer Situation. Aber es erregte mich auch.

Dann kam es meinem Vater und ich sah, wie er das Kalb vollspritzte. In dem Augenblick stieß ich den Eimer neben mir um, mein Vater schaute mich erschrocken an. „Papa … was in aller Welt …“ Meinem Vater war es sehr peinlich, aber er fing sich schnell. „Ähm … naja … also …. ok …. Als Alfons und ich in deinem Alter waren, vielleicht auch ein wenig jünger, haben wir das mal zusammen ausprobiert … das ist schon so lange her, ich wollte einfach noch mal wissen, wie das ist nach so vielen Jahren.“ Und mit Blick auf meine Hose sagte er: „Dir scheint es ja auch gefallen zu haben.“ Das war der Nachteil daran, keine Unterhose anzuhaben, dachte ich nur. „Ich muss zugeben, ich war zuerst erschrocken, dich so zu sehen, schließlich bist du mein Papa. Aber doch irgendwie geil.“ „Hast du das auch schon probiert?“ Ich wurde rot. Dass mein Vater mich so was fragte. Sex war sonst immer ein Tabu bei uns. Und nun stehen wir hier im Stall und reden über Sex mit Tieren. „Öhm … ja, ich habe es auch ausprobiert. Als ich im Stall war, leckte mir das Kalb an den Fingern und davon wurde ich geil. Habe dann auch die Hose runtergelassen und es mal probieren lassen.“ „Und, hat es dir gefallen?“ „Ja, hat es, auch ich bin dabei gekommen“ Mein Vater zeigte lachend auf meine fette Beule und sagte nur, dass das ja nicht zu übersehen sei. Wir lachten beide und es war klar, dass das nun unser kleines Geheimnis war. „Ich muss nun die Tiere füttern, Alfons kommt auch gleich!“ Wir verabschiedeten uns und Vater fuhr wieder nach Hause. Später schickte er mir noch eine Nachricht, in der er sich für meine Offenheit bedankte. Wir vereinbarten, dass das unser kleines Geheimnis sei. Ich beschloss, es auch nicht Alfons zu erzählen.

Als Alfons und Judith zurückkamen, war ich gerade mit allem fertig. Judith machte das Essen. Ihre Tiere würden heute von ihrem Vater versorgt. Wir machten uns einen gemütlichen Abend. Gegen zehn verabschiedete sie sich und auch wir gingen müde ins Bett, ich schlief direkt ein. Als ich gegen morgen wach wurde, hatte ich direkt wieder das Bild von meinem Vater vor Augen, wie er das Kalb vollspritzte. Ich schaute auf mein Handy, sah, dass er auch online war. Er schrieb sofort, dass er gerade wach war und noch mal über alles nachgedacht hatte. Dann auch, dass es ihn wieder erregt habe. Ich dachte: Eigentlich geht mich das nichts an, aber da ich genauso erregt war, schrieb ich es ihm auch so zurück. Es war irgendwie auch schön, es so offen mitteilen zu können.

Die nächsten zwei Tage vergingen wie im Fluge und ich musste zurück nach Hause. Mit Alfons und Judith habe ich da noch einiges erlebt, mit und ohne Tiere. Judith plante schon den Umzug zu Alfons. Ich meinte, dass das doch schnell wäre, aber beide betonten, dass sie wüssten, dass es richtig sei. Sie habe es auch Kalle gesagt, der habe vor Wut getobt, was sie mit so einem Langweiler wolle. Mir fiel auf, dass sie sich nun bei jeder Gelegenheit küssten, das haben sie sonst nie gemacht. Ganz ungeniert trieben sie es, auch wenn ich in der Nähe war, und klar, auch ich habe immer wieder mitgemacht. Auch ich habe Alfons einmal gefickt, da Judith es unbedingt sehen wollte. Es war eine schöne Zeit. Wir verabschiedeten uns dann und wussten, dass ich immer wieder zu ihnen kommen würde. Zuhause angekommen, fragte mich Mutter, ob es mir gefallen habe. Ich sähe zumindest richtig gut aus, das Landleben habe mir gutgetan. „Ja, das hat es, Papa kann es bestätigen.“ Er hatte gerade einen Bissen genommen und verschluckte sich. Hustend antwortete er: „Stimmt.“

Als Mutter dann mal raus war, grinste er mich an. „Und, hast noch mal nachher?“ Ich grinste zurück. „Ja, habe ich.“ Seit dem Zeitpunkt war unser Verhältnis noch besser. Wir sprachen viel und auch über Sex inzwischen. Als wir beide einmal zu viel getrunken hatten und Mutter nicht da war, sprachen wir wieder darüber. Irgendwie wurden wir dabei geil. Unbewusst hatte ich meine Beule massiert, da meinte Vater: „Erleichtern?“ Ich nickte und wir zogen beide die Hosen aus und holten uns einen runter. Das ist aber nachher nie wieder passiert und das war auch gut so. Die Offenheit aber blieb zwischen uns. Nur über das, was ich bei und mit Alfons und Judith erlebt habe und nun nach drei Jahren immer noch erlebe, darüber rede ich mit ihm nicht. Für ihn verdiene ich mir dort immer noch mein Taschengeld …

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6 Kommentare

  1. BayernGay69

    Freut mich, dass du einen 2. Teil geschrieben hast. Hat mich wirklich geil gemacht! Wäre eine Fortsetzung nochmal möglich?👀🥺

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  2. Taimur

    Wieder eine sehr runde und vor allem sehr geile, dichte Geschichte. Ich würde sofort eine Woche Urlaub auf dem Bauernhof bei Alfons machen 😋
    Und bitte, es gibt bestimmt noch viele Details zu berichten.

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  3. Klaus

    Interessante Fortsetzung, auch zu lesen, dass die Tiere vom Bauernhof auch zum Glück der dortigen Landwirte beitragen so oft es ihnen möglich ist.

    Antworten
  4. Dog Paule

    Sehr sehr geile Geschichte! Hatte beim Lesen einen dauer Ständer. Und meine Ladung beim abspritzen war deutlich grösser.
    Bitte um Vortsetzung!!

    Antworten

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